Muster eines Businessplans
Businessplan Svetlana Pohl Energietechnik Gesellschaft mbH
Svetlana Pohl, Geschaeftsfuehrer
Svetlana Pohl Energietechnik Gesellschaft mbH
Halle
Tel. +49 (0) 3638731
Fax +49 (0) 4197645
Svetlana Pohl@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Svetlana Pohl Energietechnik Gesellschaft mbH mit Sitz in Halle hat das Ziel Energietechnik in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Energietechnik Artikeln aller Art.
Die Svetlana Pohl Energietechnik Gesellschaft mbH hat zu diesem Zwecke neue Energietechnik Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Energietechnik ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Energietechnik Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Svetlana Pohl Energietechnik Gesellschaft mbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Energietechnik eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 27 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2022 mit einem Umsatz von EUR 140 Millionen und einem EBIT von EUR 11 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Reimo Neuhaus, geb. 1994, Halle
b) Annemaria Albrecht, geb. 1962, Oberhausen
c) Karola Schatz, geb. 1979, Wirtschaftsjuristin, Leipzig
am 27.10.200 unter dem Namen Svetlana Pohl Energietechnik Gesellschaft mbH mit Sitz in Halle als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 719000.- gegruendet und im Handelsregister des Halle eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 38% und der Gruender e) mit 30% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Lohnsteuerhilfe Leistungen Beratungsstellen Gesetzliche Rahmenbedingungen NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Svetlana Pohl, CEO, Aline Henze CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2024 wie folgt aufgestockt werden:
27 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
27 Mitarbeiter fuer Entwicklung
13 Mitarbeiter fuer Produktion
6 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Halle im Umfange von rund 36000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 3 Millionen und einen EBIT von EUR 446000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
¼chen und die Klage vor dem Finanzgericht. Mit dem Mitgliedsbeitrag sind alle Leistungen abgegolten. Die MitgliedsbeitrÃÂäge sind hÃÂäufig sozial gestaffelt.
Im Gegensatz zu SteuerbevollmÃÂächtigten, Steuerberatern und Steuerberatungsgesellschaften dÃÂürfen Lohnsteuerhilfevereine nach ÃÂç 4 Nr. 11 StBerG nur begrenzte Hilfe in Steuersachen leisten. Sie beraten ihre Mitglieder bei:
EinkommensteuererklÃÂärung
Kindergeld (Beratung und Antragstellung)
Eigenheimzulage mit Kinderzulage (Beratung und Antragstellung)
Altersvorsorgezulage (Berechnung und Antragstellung)
Investitionszulage (Beratung und Antragstellung nach ÃÂçÃÂç 3 und 4 des InvZulG 1999)
LohnsteuerermÃÂäÃÂÃÂigung (Antragstellung)
Freistellungsauftrag (bei Einnahmen aus KapitalvermÃÂögen)
SteuererstattungshÃÂöhe (Berechnung)
richtige Steuerklasse (Beratung bei der Wahl)
Steuerbescheide (PrÃÂüfung auf rechnerische und sachliche Richtigkeit)
RechtsmittelprÃÂüfung (bis zur Klage vor dem Finanzgericht bei offensichtlich falschem Steuerbescheid).
Bei der EinkommensteuererklÃÂärung werden sie ausschlieÃÂÃÂlich tÃÂätig bei:
EinkÃÂünften aus nichtselbstÃÂändiger Arbeit,
Renten, VersorgungsbezÃÂügen und
Unterhaltsleistungen oder
selbst genutztem Wohneigentum
Im Rahmen dieser TÃÂätigkeit darf auch hinsichtlich folgender Einkunftsarten beraten werden:
EinkÃÂünften aus KapitalvermÃÂögen,
EinkÃÂünften aus Vermietung und Verpachtung
sonstige EinkÃÂünfte.
Die Einnahmen aus diesen drei Einkunftsarten dÃÂürfen dabei jedoch 18.000 Euro bei der Einzelveranlagung und 36.000 Euro bei der Zusammenveranlagung von Ehegatten nicht ÃÂübersteigen[1].
Beratungsstellen
Die Lohnsteuerhilfevereine werden durch die zustÃÂändige AufsichtsbehÃÂörde anerkannt und ÃÂüberwacht. Sie prÃÂüft die persÃÂönliche und fachliche Eignung der Beratungsstellenleiter. Die Voraussetzungen fÃÂür die Eignung der Beratungsstellenleiter sind in ÃÂç 23 Abs. 3 StBerG.
Die Lohnsteuerhilfevereine sollten auf die fachliche Weiterbildung ihrer Beratungsstellenleiter achten. Zahlreiche Lohnsteuerhilfevereine unterziehen ihre Beratungsstellenleiter einer jÃÂährlichen PrÃÂüfung sowie einer durch einen externen PrÃÂüfungsverband abgelegten Sonderschulung mit PrÃÂüfung.
Die Vertretung nach auÃÂÃÂen ist in den jeweiligen Satzungen der Lohnsteuerhilfevereine geregelt. Im Regelfall gibt es zwei BeschÃÂäftigungsmodelle in Lohnsteuerhilfevereinen. Es gibt Vereine, in denen es ausschlieÃÂÃÂlich selbstÃÂändige Beratungsstellenleiter gibt. Zudem gibt es (wenige) Vereine, in denen die Beratungsstellenleiter fest im Verein angestellt sind.
Gesetzliche Rahmenbedingungen
Bei der AusÃÂübung ihrer Hilfeleistung sind Lohnsteuerhilfevereine an die gesetzlichen Vorschriften des Steuerberatungsgesetzes gebunden. Sie haben ihre Hilfe sachgemÃÂäÃÂÃÂ, gewissenhaft und verschwiegen auszuÃÂüben und weiterhin zur Absicherung der Vereinsmitglieder kraft Gesetzes eine Berufshaftpflichtversicherung fÃÂür eventuelle VermÃÂögensschÃÂäden abzuschlieÃÂÃÂen.
In den folgenden Vorschriften ist die Anerkennung und die TÃÂätigkeit von Lohnsteuerhilfevereinen geregelt:
das Steuerberatungsgesetz (StBerG).
die Verordnung zur DurchfÃÂührung der Vorschriften ÃÂüber die Lohnsteuerhilfevereine (DVLStHV).
Die Vertretung der Interessen der Lohnsteuerhilfevereine und der einkommensteuerlichen Belange der Arbeitnehmer wird durch den Bundesverband Lohnsteuerhilfevereine e.V. (BVL) wahrgenommen. Der BVL ist zum 1. Januar 2017 durch Fusion der bisherigen DachverbÃÂände Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine und Neuer Verband der Lohnsteuerhilfevereine entstanden.[2]
Siehe auch
Lohnsteuerhilfe Bayern
Lohnsteuerhilfe Baden-WÃÂürttemberg
Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland
Altbayerischer Lohnsteuerhilfeverein
Aktuell Lohnsteuerhilfeverein
Vereinigte Lohnsteuerhilfe
Literatur
Axel Schmucker, Uwe RauhÃÂöft. Das Recht der Lohnsteuerhilfevereine. Springer-Verlag 2013, ISBN 3-658
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Svetlana Pohl Energietechnik Gesellschaft mbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Svetlana Pohl Energietechnik Gesellschaft mbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Svetlana Pohl Energietechnik Gesellschaft mbH sind mit den Patenten Nrn. 884.395, 582.483 sowie 740.813 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2043 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 986 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 786000 Personen im Energietechnik Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 280000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 7 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2029 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 1 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 3 Jahren von 5 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 24 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Energietechnik ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Energietechnik hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu8 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 22 Â 64 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 1 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Energietechnik wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Energietechnik Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 28 %
England 43%
Polen 17%
Oesterreich 21%
Oesterreich 78%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Energietechnik durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Energietechnik, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 3% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 79 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 20 Â 50% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 18% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 344000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 4Â000 15Â000 48000 114Â000 465Â000 662Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 2Â000 15Â000 58000 270Â000 495Â000 913Â000
Trainingsanlagen 1Â000 29Â000 40000 221Â000 476Â000 829Â000
Maschinen 7Â000 12Â000 61000 267Â000 447Â000 677Â000
Spezialitaeten 8Â000 26Â000 71000 267Â000 552Â000 672Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 28 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 2 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 6 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Svetlana Pohl
 CFO: Aline Henze
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Reimo Neuhaus (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Svetlana Pohl (CEO)
Mitglied: Dr. Annemaria Albrecht , Rechtsanwalt
Mitglied: Aline Henze, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Halle und das Marketingbuero Vater & Sohn in Halle beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Energietechnik Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 9 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 324000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 16000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 600000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 3Â234 3Â701 12Â797 50Â694 71Â414 201Â503
Warenaufwand 1Â636 2Â536 20Â733 43Â289 68Â725 283Â796
Bruttogewinn 6Â301 1Â505 11Â571 48Â563 69Â179 169Â430
Betriebsaufwand 8Â196 3Â218 30Â655 39Â141 57Â733 259Â818
EBITDA 9Â169 5Â234 17Â556 33Â420 79Â118 272Â456
EBIT 5Â355 5Â881 21Â787 35Â661 78Â348 128Â853
Reingewinn 9Â666 8Â862 12Â394 46Â299 80Â707 113Â604
Investitionen 1Â257 5Â277 27Â307 50Â321 68Â690 108Â883
Dividenden 1 4 4 9 11 33
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 22 Bank 269
Debitoren 340 Kreditoren 316
Warenlager 558 uebrig. kzfr. FK, TP 871
uebriges kzfr. UV, TA 217
Total UV 4634 Total FK 1Â880
Stammkapital 637
Mobilien, Sachanlagen 377 Bilanzgewinn 46
Total AV 317 Total EK 363
4857 2Â115
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 2,7 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 3,7 Millionen um EUR 4,4 Millionen auf neu EUR 1,8 Millionen mit einem Agio von EUR 3,7 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 6,3 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 500000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 6,5 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 26,3 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 549000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.