Muster eines Businessplans
Businessplan Hansl Schaufler Taxi Ges. mit beschraenkter Haftung
Hansl Schaufler, Geschaeftsfuehrer
Hansl Schaufler Taxi Ges. mit beschraenkter Haftung
Bielefeld
Tel. +49 (0) 7853086
Fax +49 (0) 6066156
Hansl Schaufler@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Hansl Schaufler Taxi Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Bielefeld hat das Ziel Taxi in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Taxi Artikeln aller Art.
Die Hansl Schaufler Taxi Ges. mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Taxi Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Taxi ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Taxi Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Hansl Schaufler Taxi Ges. mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Taxi eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 45 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2025 mit einem Umsatz von EUR 16 Millionen und einem EBIT von EUR 11 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Gerdhilde Krieg, geb. 1994, Bielefeld
b) Elbert Walter, geb. 1946, Cottbus
c) Dorina Koch, geb. 1969, Wirtschaftsjuristin, Ulm
am 25.7.2011 unter dem Namen Hansl Schaufler Taxi Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Bielefeld als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 773000.- gegruendet und im Handelsregister des Bielefeld eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 33% und der Gruender e) mit 20% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Transportunternehmen Transportunternehmen als FrachtfÃÂührer Haftung des FrachtfÃÂührers Pflichten des Disponenten Pflichten des Transportunternehmens Verkehrsarten NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Hansl Schaufler, CEO, Berthold Westphal CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2023 wie folgt aufgestockt werden:
14 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
22 Mitarbeiter fuer Entwicklung
23 Mitarbeiter fuer Produktion
36 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Bielefeld im Umfange von rund 77000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 14 Millionen und einen EBIT von EUR 530000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
als FrachtfÃÂührer
Im gewerblichen Warenverkehr erscheinen Transportunternehmen normalerweise als FrachtfÃÂührer.[3] Als rechtliche GeschÃÂäftsgrundlage wird dann der Frachtvertrag, der in ÃÂç 407 des Handelsgesetzbuchs geregelt ist, zugrunde gelegt.
Demzufolge verpflichtet sich der FrachtfÃÂührer mittels Vertrags, die Waren zu einem Bestimmungsort zu transportieren und dort an den EmpfÃÂänger auszuhÃÂändigen.
Die GÃÂüter mÃÂüssen vom EmpfÃÂänger ÃÂübernommen sein und innerhalb einer bestimmten Lieferfrist abgeladen werden. Sollten bei der BefÃÂörderung oder Ablieferung der GÃÂüter Hindernisse auftreten, hat der FrachtfÃÂührer laut ÃÂç 419 HGB die Anweisungen des Auftraggebers einzuholen.
Haftung des FrachtfÃÂührers
Sollten die GÃÂüter innerhalb des Zeitraumes zwischen der ÃÂÃÂbernahme durch das Transportunternehmen und der Auslieferung beim EmpfÃÂänger beschÃÂädigt werden oder verloren gehen, oder die vereinbarte BefÃÂörderungsfrist ÃÂüberschritten werden, haftet hierfÃÂür der FrachtfÃÂührer. Eine Ersatzleistung ist davon abhÃÂängig, inwieweit der Versender oder der EmpfÃÂänger ein Fehlverhalten an den Tag gelegt haben oder inwieweit die GÃÂüter einen besonderen Mangel aufgewiesen haben (ÃÂç 425 HGB). Als ÃÂübliche VerkehrstrÃÂäger gelten Unternehmen des GÃÂüterkraftverkehrs, Eisenbahngesellschaften, Binnenschifffahrtsreedereien und Fluggesellschaften.
Pflichten des Disponenten
Ein Disponent hat die Aufgabe, die zu transportierenden GÃÂüter mit dem vorhandenen Fuhrpark und koordiniert mit den ArbeitskrÃÂäften (Berufskraftfahrern) vom Umschlagplatz des Lieferanten zum Umschlagplatz (Kunde) bringen zu lassen. Er muss die notwendigen Warenbegleitpapiere (Lieferschein, Frachtbrief, Packzettel) und die sonstigen erforderlichen MaÃÂÃÂnahmen veranlassen und die Waren auf die Fahrzeuge verteilen lassen.
Die LadetÃÂätigkeit obliegt entgegen landlÃÂäufiger Meinung nicht dem Fahrer, der laut Berufsgenossenschaft fÃÂür Fahrzeughaltungen lediglich fÃÂür den eigentlichen Transport zustÃÂändig ist. Vielmehr sind die Lademeister und die Lader als ErfÃÂüllungsgehilfen des Disponenten tÃÂätig.
Pflichten des Transportunternehmens
Dabei hat der Fahrer die Lenk- und Ruhezeiten einzuhalten, die der Disponent kennen und berÃÂücksichtigen muss. Das Transportunternehmen haftet bei VerstÃÂöÃÂÃÂen des Fahrers gegen die Lenk- und Ruhezeiten mit.[4] FÃÂür die Ladungssicherung ist der Fahrer genauso zustÃÂändig wie fÃÂür die Einhaltung der sonstigen Verkehrsbestimmungen, insbesondere die der Sonn- und Feiertagsfahrverbote, aber auch der Durchfahrverbote im Transitverkehr. Die Auslagen des Fahrers im Zusammenhang mit seiner TÃÂätigkeit (Spesen) muss das Transportunternehmen ersetzen, zusÃÂätzlich zum festgelegten Entgelt fÃÂür die TÃÂätigkeit als Berufskraftfahrer.
MÃÂöbelspediteure/Speditionen die UmzÃÂüge mit Fahrzeugen ÃÂüber 3,5 Tonnen durchfÃÂühren benÃÂötigen in Deutschland eine Lizenz, Grundhaftung sind 620 Euro pro Kubikmeter Umzugsvolumen. Das heiÃÂÃÂt, bei einem Umzugsvolumen von 50 Kubikmetern betrÃÂägt die HÃÂöhe dieser Grundhaftung 31.000 Euro. Bis zu dieser HÃÂöhe wÃÂären SchÃÂäden gedeckt. Unternehmen, die nur mit kleinen Transportern mit einem zulÃÂässigen Gesamtgewichtvon bis zu 3,5 Tonnen (die sogenannte âÃÂÃÂSprinter-KlasseâÃÂÃÂ) unterwegs sind, unterliegen meist nicht den Regelungen des GÃÂüterkraftverkehrsgesetzes. Diese Unternehmen sind daher auch nicht zu einer Versicherung verpflichtet.
Verkehrsarten
Als Nahverkehr wird laut dem deutschen Bundesamt fÃÂür GÃÂüterverkehr ein Umkreis von 50 bis 75 Kilometer angesehen, dann folgt der Bezirksverkehr im Radius von 150 Kilometer, alles andere ist innerdeutscher Fernverkehr. DarÃÂüber hinaus gibt es noch den grenzÃÂüberschreitenden Verkehr.
Von den Fahrern wird der Typ gerne als International definiert.
Nahverkehr im engeren Sinne ist vor allen Dingen der Verteilerverkehr, meist mit kleineren Lastkraftwage
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Hansl Schaufler Taxi Ges. mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Hansl Schaufler Taxi Ges. mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Hansl Schaufler Taxi Ges. mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 265.422, 882.825 sowie 423.676 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2050 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 520 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 858000 Personen im Taxi Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 285000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 11 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2028 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 2 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 9 Jahren von 5 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 108 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Taxi ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Taxi hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu4 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 23 Â 59 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 2 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Taxi wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Taxi Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 25 %
England 47%
Polen 36%
Oesterreich 23%
Oesterreich 47%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Taxi durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Taxi, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 30% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 59 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 19 Â 60% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 22% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 472000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 8Â000 14Â000 87000 306Â000 467Â000 980Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 5Â000 15Â000 32000 281Â000 515Â000 840Â000
Trainingsanlagen 8Â000 26Â000 65000 256Â000 510Â000 896Â000
Maschinen 5Â000 11Â000 64000 102Â000 578Â000 719Â000
Spezialitaeten 5Â000 29Â000 36000 245Â000 477Â000 736Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 45 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 4 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 4 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Hansl Schaufler
 CFO: Berthold Westphal
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Gerdhilde Krieg (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Hansl Schaufler (CEO)
Mitglied: Dr. Elbert Walter , Rechtsanwalt
Mitglied: Berthold Westphal, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Bielefeld und das Marketingbuero Vater & Sohn in Bielefeld beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Taxi Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 6 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 220000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 31000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 400000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 7Â827 1Â746 17Â180 37Â675 78Â830 134Â186
Warenaufwand 5Â878 6Â419 13Â899 38Â500 56Â595 131Â470
Bruttogewinn 4Â719 8Â590 11Â856 33Â863 50Â603 105Â801
Betriebsaufwand 8Â450 8Â414 23Â675 30Â487 75Â251 202Â325
EBITDA 9Â671 7Â231 28Â773 44Â861 66Â317 135Â284
EBIT 7Â224 9Â250 30Â231 50Â791 74Â135 148Â898
Reingewinn 5Â533 5Â150 25Â217 38Â541 72Â164 160Â745
Investitionen 6Â723 7Â430 24Â881 48Â557 62Â235 253Â402
Dividenden 0 4 4 7 11 28
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 86 Bank 224
Debitoren 255 Kreditoren 301
Warenlager 128 uebrig. kzfr. FK, TP 788
uebriges kzfr. UV, TA 118
Total UV 4268 Total FK 1Â806
Stammkapital 291
Mobilien, Sachanlagen 383 Bilanzgewinn 89
Total AV 540 Total EK 642
1847 2Â408
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 6,4 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 2,2 Millionen um EUR 8,1 Millionen auf neu EUR 5,8 Millionen mit einem Agio von EUR 9,3 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 2,9 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 400000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 8,7 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 18,2 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 2% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 261000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.