Muster eines Businessplans
Businessplan Berit Witte Seniorenpflegeheime Ges. m. b. Haftung
Berit Witte, Geschaeftsfuehrer
Berit Witte Seniorenpflegeheime Ges. m. b. Haftung
Gelsenkirchen
Tel. +49 (0) 5068219
Fax +49 (0) 1148646
Berit Witte@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Berit Witte Seniorenpflegeheime Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Gelsenkirchen hat das Ziel Seniorenpflegeheime in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Seniorenpflegeheime Artikeln aller Art.
Die Berit Witte Seniorenpflegeheime Ges. m. b. Haftung hat zu diesem Zwecke neue Seniorenpflegeheime Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Seniorenpflegeheime ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Seniorenpflegeheime Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Berit Witte Seniorenpflegeheime Ges. m. b. Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Seniorenpflegeheime eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 20 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2022 mit einem Umsatz von EUR 154 Millionen und einem EBIT von EUR 2 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Dorle Pfeffer, geb. 1994, Gelsenkirchen
b) Brunhilda Schmitt, geb. 1970, Bremen
c) Volkrad Petersen, geb. 1981, Wirtschaftsjuristin, Leverkusen
am 18.7.207 unter dem Namen Berit Witte Seniorenpflegeheime Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Gelsenkirchen als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 596000.- gegruendet und im Handelsregister des Gelsenkirchen eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 22% und der Gruender e) mit 34% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Baby Etymologie und Begriffsverwendungen Entwicklung Reflexe und Reaktionen Verhalten SÃÂäuglingspflege Galerie: Neugeborene NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Berit Witte, CEO, Meike Friedrich CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2020 wie folgt aufgestockt werden:
25 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
27 Mitarbeiter fuer Entwicklung
2 Mitarbeiter fuer Produktion
36 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Gelsenkirchen im Umfange von rund 48000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 19 Millionen und einen EBIT von EUR 476000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
3 Stellreaktionen
4 Verhalten
4.1 Sozialverhalten
4.2 Spielverhalten
4.3 Schreibabys
5 SÃÂäuglingspflege
5.1 Sprachentwicklung
5.2 Schlafen
5.3 FeinfÃÂühligkeit
5.4 Sonstiges
6 Galerie: Neugeborene
7 Literatur
8 Weblinks
9 Einzelnachweise
Etymologie und Begriffsverwendungen
Das Wort SÃÂäugling entwickelte sich im SpÃÂätmittelhochdeutschen sÃÂügelinc aus dem Verb saugen fÃÂür âÃÂÃÂFlÃÂüssigkeit mit Lippen und Zunge einziehenâÃÂÃÂ, ahd. sÃÂ
ëgan im 8. Jahrhundert. Das heute umgangssprachlich meist gebrÃÂäuchlichere Wort Baby wurde in den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts aus dem Englischen baby als Koseform von engl. babe entlehnt und gehÃÂört zu den LallwÃÂörtern, denen âÃÂàwie engl. to babble âÃÂàim Deutschen etwa babbeln, plappern oder brabbeln lautmalerisch gemein sind.[1][2] In der Schweiz ist zudem das aus dem FranzÃÂösischen abgeleitete BÃÂébÃÂé gÃÂängig,[3] veraltend im Deutschen auch Wickelkind oder amtssprachlich Kleinstkind.[4]
Entwicklung
WÃÂährend der ersten vier Wochen heiÃÂÃÂt ein Kind auch Neugeborenes.[5] Nach Vollendung des ersten Lebensjahres schlieÃÂÃÂt sich das Kleinkindalter an.
KÃÂörperliche Entwicklung
Der menschliche SÃÂäugling ist wie der anderer Primaten ein Tragling. Im ersten Lebensjahr gibt es typische Entwicklungsphasen, deren zeitliche Streuung mit zunehmendem Alter grÃÂöÃÂÃÂer wird. VorÃÂübergehende Unterschiede in der Entwicklung sind hÃÂäufig und kÃÂönnen durchaus ausgeglichen werden. AuffÃÂällige oder langfristige Abweichungen der kÃÂörperlichen Entwicklung sind Gegenstand der PÃÂädiatrie. Um EntwicklungsverzÃÂögerungen frÃÂühzeitig zu erkennen, gibt es Kindervorsorgeuntersuchungen.
Neugeborenes auf einer Waage
Nach drei bis fÃÂünf[6] Monaten hat ein gesunder SÃÂäugling sein Geburtsgewicht verdoppelt und ist um etwa 15 Zentimeter gewachsen. Am Ende des ersten Lebensjahres wiegt das Kind etwa zehn Kilogramm, was rund dem dreifachen Geburtsgewicht entspricht,[6] und ist circa 75 Zentimeter groÃÂÃÂ. Je ÃÂälter ein Kind ist, desto grÃÂöÃÂÃÂer ist auch die Streubreite fÃÂür das, was hinsichtlich Gewicht und GrÃÂöÃÂÃÂe als normal gelten kann. Um dem Rechnung zu tragen, werden in der Medizin Vergleiche mit der nach Alter und Geschlecht ÃÂüblichen Entwicklung von GrÃÂöÃÂÃÂe und Gewicht nicht nach dem Durchschnittswert, sondern anhand sogenannter Perzentilen vorgenommen.
Auch die Beurteilung der Beziehung zwischen KÃÂörpergrÃÂöÃÂÃÂe und KÃÂörpergewicht orientiert sich an solchen Relativwerten, berÃÂücksichtigt darÃÂüber hinaus aber noch weitere Faktoren. Von besonderer Bedeutung ist hier der Verlauf der individuellen Wachstumskurve.
Das VerhÃÂältnis von Kopf zu Rumpf betrÃÂägt beim SÃÂäugling etwa 1 zu 4, wÃÂährend beim Erwachsenen ein VerhÃÂältnis von 1 zu 8 vorliegt. Diese Art des Wachstums, das eine ProportionsÃÂänderung einschlieÃÂÃÂt, nennt man allometrisches Wachstum.
Die Zeit zwischen der EmpfÃÂängnis und dem zweiten Geburtstag sind fÃÂür die Entwicklung ÃÂüber die gesamte Lebensdauer von besonderer Bedeutung, da in dieser Zeit zentrale Grundlagen fÃÂür Gesundheit, Wachstum und die neuronale Entwicklung gelegt werden.[7]
Zahnentwicklung
âÃÂàHauptartikel: Milchgebiss
Der Ablauf des Zahndurchbruchs unterliegt einer breiten Streuung. WÃÂährend einige Kinder schon frÃÂüh zahnen, kann sich der Ablauf auch um mehrere Monate nach hinten verschieben. In der Regel brechen im zweiten Lebenshalbjahr zuerst die mittleren SchneidezÃÂähne durch, die unteren vor den oberen, danach die seitlichen SchneidezÃÂähne. Es folgen, meist im zweiten Lebensjahr, die vier 1. MahlzÃÂähne, anschlieÃÂÃÂend die EckzÃÂähne und schlieÃÂÃÂlich die 2. Molaren. Die volle Verzahnung der zwanzig ZÃÂähne des Milchgebisses ist meistenfalls Ende des 3. Lebensjahres erreicht.
Sensomotorische Entwicklung
Unter sensomotorischer Entwicklung wird die dynamische Wechselwirkung von
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Berit Witte Seniorenpflegeheime Ges. m. b. Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Berit Witte Seniorenpflegeheime Ges. m. b. Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Berit Witte Seniorenpflegeheime Ges. m. b. Haftung sind mit den Patenten Nrn. 912.593, 755.856 sowie 911.690 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2040 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 510 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 48000 Personen im Seniorenpflegeheime Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 303000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 5 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2021 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 9 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 2 Jahren von 6 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 214 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Seniorenpflegeheime ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Seniorenpflegeheime hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu5 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 18 Â 76 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 3 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Seniorenpflegeheime wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Seniorenpflegeheime Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 45 %
England 30%
Polen 28%
Oesterreich 26%
Oesterreich 12%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Seniorenpflegeheime durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Seniorenpflegeheime, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 60% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 14 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 19 Â 55% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 29% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 251000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 5Â000 29Â000 70000 129Â000 541Â000 887Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 3Â000 10Â000 42000 242Â000 566Â000 647Â000
Trainingsanlagen 4Â000 21Â000 59000 261Â000 515Â000 935Â000
Maschinen 6Â000 13Â000 86000 323Â000 548Â000 742Â000
Spezialitaeten 1Â000 13Â000 37000 251Â000 518Â000 750Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 32 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 9 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 5 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Berit Witte
 CFO: Meike Friedrich
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Dorle Pfeffer (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Berit Witte (CEO)
Mitglied: Dr. Brunhilda Schmitt , Rechtsanwalt
Mitglied: Meike Friedrich, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Gelsenkirchen und das Marketingbuero Vater & Sohn in Gelsenkirchen beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Seniorenpflegeheime Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 4 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 395000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 43000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 400000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 6Â165 1Â187 15Â764 30Â815 55Â841 264Â790
Warenaufwand 6Â715 3Â488 28Â170 33Â426 62Â118 198Â410
Bruttogewinn 7Â492 3Â832 29Â894 33Â454 62Â355 188Â765
Betriebsaufwand 2Â798 8Â897 21Â443 31Â737 75Â583 273Â283
EBITDA 1Â233 3Â142 15Â131 31Â806 68Â843 191Â298
EBIT 8Â450 5Â597 29Â357 31Â248 51Â102 123Â198
Reingewinn 2Â521 6Â576 16Â572 39Â154 61Â788 178Â432
Investitionen 3Â187 5Â521 12Â245 30Â207 78Â652 156Â336
Dividenden 1 3 6 6 10 27
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 19 Bank 430
Debitoren 185 Kreditoren 673
Warenlager 470 uebrig. kzfr. FK, TP 382
uebriges kzfr. UV, TA 184
Total UV 2474 Total FK 1Â344
Stammkapital 173
Mobilien, Sachanlagen 487 Bilanzgewinn 54
Total AV 652 Total EK 101
7457 2Â684
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 2,4 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 6,4 Millionen um EUR 1,5 Millionen auf neu EUR 1,8 Millionen mit einem Agio von EUR 4,9 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 6,4 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 800000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 2,5 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 16,7 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 295000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.